Dienstag, 5. März 2019

Le weekend

Bonjour les amis,
le weekend à Alençon et ses environs était très excitant dans ma famille d‘accueil.
J‘ai vu Matteo jouer du foot, on est allé au bowling et on a fait du karting.

Samstag konnte ich zum Glück so lange schlafen, wie ich wollte, weshalb ich bis 11:00 im Bett lag und vor mich hin gedöst habe. Danach gab es wie jeden Tag erstmal eine kalte Dusche, um wach zu werden und gut in den Tag zu starten. Gefrühstückt wurde Samstag nicht, aber dafür umso mehr zu Mittag gegessen. Zur Vorspeise wurden Avocados aufgetischt, die ich eigentlich nicht mag, aber trotzdem probiert habe. Als Hauptgang gab es Bratwürste, die sehr würzig waren, Kartoffeln sowie Brot. Ich habe mir ordentlich den Bauch vollgeschlagen und bin dann gestärkt mit Matteo zum Fußball gegangen. Am Sportplatz haben wir noch ein paar Freunde von Matteo aufgesammelt und sind dann gemeinsam zum Sportplatz des Gegnes gefahren. Zuvor hat mir Franck, Matteos Vater, erklärt, dass das Spiel ein Derby sei. Die spannende Partie endete mit einem 1:0 für Champfleur. Nachdem wir wieder zu Hause angekommen sind und ich kurz trainiert habe, gab es Raclette. Es hat mir nicht nur sehr gut geschmeckt, ich habe auch zum ersten Mal Raclette gegessen. Der restliche Abend war recht unspektakulär. Nach dem Essen bin ich nach oben in mein Zimmer gegangen und habe noch etwas mit meinen Freunden geschrieben. Kurz darauf bin ich auch eingeschlafen.

Am nächsten Tag, Sonntag, dem dritten März ging es Richtung Le Mans, um zu bowlen und Kart zu fahren. Beides war in einem großen Gebäudekomplex untergebracht. Auf das Kartfahren habe ich mich besonders gefreut. Nach einer kurzen Wartezeit ging es auch schon los. Zu meinem Bedauern musste ich als letzter starten, was mich aber nicht daran hinderte, einige Kontrahenten zu überholen. Nach kurzer Zeit hatte ich den Bogen raus und konnte mit dem Gas, der Bremse und der Strecke gut umgehen. Die zehn Minuten Fahrzeit waren leider viel zu schnell zu Ende. Nun ging es direkt weiter zum Bowling. Nach zwei gescheiterten Würfen und einem Rückstand meinerseits überdachte ich meine Technik, die Bowlingkugel zu werfen. Anstatt die Kugel so doll wie möglich in Richtung der Pins zu werfen, setze ich auf Präzision. Meine Taktik trug tatsächlich Früchte. Nach vier Strikes infolge und einem Endstand von 152 Punkten nach zehn Würfen ging ich als glücklicher Sieger aus dem Fun-Park raus. Den Rest des Tages habe ich mit Fifa spielen und Musik hören verbracht.

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