Sonntag, 10. März 2019

Vendredi, le 8 mars

Freitag war unser Abreisetag. Es hieß Abschied nehmen und ein letztes Mal die französische Luft schnuppern. Um 6:30 Uhr trafen wir uns am Lycée,um unser Gepäck zu verstauen und anschließend die Rückreise anzutreten.
Die Vorfreude auf die 14 stündige Busfahrt hielt sich bei dem Großteil der Schüler in Grenzen, die Vorfreude auf zuhause jedoch nicht. Weshalb die Zeit schlussendlich schneller verging als erwartet.
Da es für einige von uns das Ende des Austausches war, wurde beim Abschied von den Austausschülern und ihren Familien die ein oder andere Träne vergossen.
Auch wenn den Schülern der 9. Klasse der Rückaustausch noch bevorsteht, fiel ihnen der Abschied ebenfalls schwer.
Um 20:30 Uhr kamen wir schließlich am Gymnasium Walsrode an. 
Dort wartete bereits eine Horde an Eltern, Geschwistern und Freunden, um uns Reisende in Empfang zu nehmen. Nachdem wir unser Gepäck zusammengesucht hatten und die große Ausbeute aus der Cidrerie verteilt wurde, trat jeder den letzten Abschnitt seiner Heimreise an.
Unsere Rückreise war dank unseres tollen Busfahrers Peter und der Müdigkeit ziemlich entspannt.
Zum Dank haben wir etwas Geld zusammengesammelt und für Peter eine Uhr gekauft, die ihm bei einem unserer Shopping-Ausflüge ins Auge fiel.
Somit endete unser Abenteuer und hinter uns liegen 12 ereignisreiche Tage, in denen wir viele neue Menschen kennengelernt haben und eine kulinarische Reise durchleben durften. Wir konnten uns einmal von unseren Schulbüchern abwenden und uns unser eigenes Bild vom Leben der Schüler in Frankreich und der französischen Kultur machen.


Wir möchten uns bei unseren Austausschülern und Austausschülerinnen, unseren Gastfmilien, unseren Lehrerinnen und natürlich unserem Busfahrer für diese tolle Zeit bedanken.
Merci beaucoup!
Au revoir,
Hanna, Charlotte et Francisca

Unser Geschenk an Peter













Freitag, 8. März 2019

Mercredi, le 6 mars




La journée a commencé comme les autres jours. Nous nous sommes reveillés et avons pris le petit-déjeuner. Après nous sommes allés à l‘école.
À l‘école, nous, les Allemands, avons travaillé à notre projet.

Danach begann für einige noch eine Stunde Unterricht, andere hatten schon um 11:00 Uhr Schluss. Nach der Schule ging es für einige von uns zum Supermarkt neben der Schule, um die letzten Süßigkeiten und Souvenirs für zu Hause zu kaufen. Dabei landeten viele Packung Carambar im Einkaufskorb.
 
Der Nachmittag wurde dann wie gewohnt mittwochs in den Familien verbracht. Jeder hat etwas anderes unternommen. Einige haben von ihren Nachmittagen erzählt:
Zwei Schülerinnen waren mit ihren Austauschschülern schwimmen und hatten dort viel Spaß. Andere waren mit ihren Corres Volleyball spielen oder Reiten.

Zwei Schüler waren mit ihren Austauschschülern im Escape Room mit dem Thema 1.Weltkrieg. Dies war nicht sehr leicht auf französisch, deswegen fragten sie öfter «Est-ce que vous pouvez traduire ça?» Schließlich schafften sie es, aus dem Escape Room und hatten sogar noch 17 Minuten Zeit.
So ging auch dieser schöne Nachmittag zuende.

Le soir les parents ont préparé le dîner et nous avons joué aux jeux avec nos corres. Zum Essen gab es „Tartiflette“, ein typisch französisches Gericht mit Kartoffeln und Schinken mit Käse überbacken.

Ensuite, nous avons regardé un film avec nos corres. Enfin, nous nous sommes couchés pour être bien reposés.

C‘était une très bonne journée pour tout le monde!

Au revoir Lilly, Carla et Finja

Donnerstag, 7. März 2019

Le dernier jour :c

Jeudi, le 7 mars 2019

Aujord'hui, c'est le dernier jour:
La dernière chance de travailler nos projets. Aujourd'hui,  nous faisons nos deux dernières excursions.
Nachdem wir uns heute ein letztes Mal zum Feinschliff der Projekte getroffen hatten, ging es für uns per Bus zur Cidrerie in La Lacelle.

Dort wurden wir auch sogleich freundlich empfangen und erfuhren etwas mehr darüber, wie es in der Cidrerie so zugeht. Wir erfuhren, dass alles regional hergestellt und geliefert wird und dass der Cidre auch in Japan, den USA und Deutschland verkauft wird. Nach diesen und weiteren Informationen ging es los mit der Verkostung.
Das Ganze lief in etwa so ab:


Wir bildeten einen großen Kreis und ließen uns Runde für Runde etwas zum Probieren einschenken.

Ein paar Kommentare, die ich von meinen Mitschülern aufschnappen konnte:
(Das sind alles wortgetreue Zitate, gerade bei Nummer 4 ist das nicht meine Wortwahl)
1. Bio Apfelsaft: „Mega lecker!“, „Der ist süß-bitter-sauer, aber irgendwie lecker.“
2. Apfel/Birnen-Schorle: „Prickelt auf der Zunge.“, „Viel zu süß!!“
3. Poiré (Birnen Cidre), 2,0% Alkohol: „Schmeckt wie Sekt.“, „Sprudelt witzig!“, „Die Birne sticht ziemlich raus.“
4. Bio Cidre, 2,5% Alkohol: „Total bitter!“, „Schmeckt wie Apfelessig.“
5. Herber Cidre, 4,5% Alkohol: „Irgendwie trocken?“, „Komischer Nachgeschmack.“, „Das ist bitter und süß!“

(P.S. Überraschenderweise trafen wir eine Frau, die in der 8ten Klasse selbst an einen Austausch nach Walsrode teilgenommen hatte und noch immer Kontakt zu ihrer damaligen Austauschpartnerin hat.)

Nach der Verkostung hatten wir Schüler die Möglichkeit, im Shop der Cidrerie einzukaufen. Es gab Cidre und Poiré jeder Art (in begrenzter Menge!), so wie Kekse, Honig und vieles mehr.


Der Besuch hat uns so begeistert, dass wir einiges einkauften (s. Bild). Jeder konnte hier ein passendes Mitbringsel für seine Familie finden.



Zurück in der Schule, beeilten wir uns mit dem Essen in der Kantine, dann ging es auch schon nach Alençon, um ein letztes Mal in kleinen Grüppchen durch die Stadt zu spazieren. Die letzte Chance zum Einkaufen wurde von uns allen noch einmal so richtig ausgekostet. Zu unserem großen Glück schien die Sonne, obwohl es nach Regen aussah. Je nach Geschmack stöberten manche bei H&M, suchten eine Boulangerie oder einen Salon de thé auf, andere besichtigten nochmals die Stadt.

Aujourd'hui, c' était notre dernier jour en France, le temps passe vite! Bien sûr, nous avons hâte d’être à la maison, avec notre famille et nos amis, mais nous devons bientot quitter la France et nos familles d’accueil. Je pense que je parle au nom de tous quand je dis que l'échange a été un bon moment pour nous et que nous avons beaucoup appris. Pour la moitié du groupe, l'échange est maintenant terminé, tandis que l'autre peut encore attendre l'année prochaine le retour des Français. Pour le moment, cela signifie de dire au revoir et de rentrer à la maison avec une accumulation de nouvelles expériences .

A bientôt j'espère
Ronja, Franka et Johanna

Dienstag, 5. März 2019

Le weekend

Bonjour les amis,
le weekend à Alençon et ses environs était très excitant dans ma famille d‘accueil.
J‘ai vu Matteo jouer du foot, on est allé au bowling et on a fait du karting.

Samstag konnte ich zum Glück so lange schlafen, wie ich wollte, weshalb ich bis 11:00 im Bett lag und vor mich hin gedöst habe. Danach gab es wie jeden Tag erstmal eine kalte Dusche, um wach zu werden und gut in den Tag zu starten. Gefrühstückt wurde Samstag nicht, aber dafür umso mehr zu Mittag gegessen. Zur Vorspeise wurden Avocados aufgetischt, die ich eigentlich nicht mag, aber trotzdem probiert habe. Als Hauptgang gab es Bratwürste, die sehr würzig waren, Kartoffeln sowie Brot. Ich habe mir ordentlich den Bauch vollgeschlagen und bin dann gestärkt mit Matteo zum Fußball gegangen. Am Sportplatz haben wir noch ein paar Freunde von Matteo aufgesammelt und sind dann gemeinsam zum Sportplatz des Gegnes gefahren. Zuvor hat mir Franck, Matteos Vater, erklärt, dass das Spiel ein Derby sei. Die spannende Partie endete mit einem 1:0 für Champfleur. Nachdem wir wieder zu Hause angekommen sind und ich kurz trainiert habe, gab es Raclette. Es hat mir nicht nur sehr gut geschmeckt, ich habe auch zum ersten Mal Raclette gegessen. Der restliche Abend war recht unspektakulär. Nach dem Essen bin ich nach oben in mein Zimmer gegangen und habe noch etwas mit meinen Freunden geschrieben. Kurz darauf bin ich auch eingeschlafen.

Am nächsten Tag, Sonntag, dem dritten März ging es Richtung Le Mans, um zu bowlen und Kart zu fahren. Beides war in einem großen Gebäudekomplex untergebracht. Auf das Kartfahren habe ich mich besonders gefreut. Nach einer kurzen Wartezeit ging es auch schon los. Zu meinem Bedauern musste ich als letzter starten, was mich aber nicht daran hinderte, einige Kontrahenten zu überholen. Nach kurzer Zeit hatte ich den Bogen raus und konnte mit dem Gas, der Bremse und der Strecke gut umgehen. Die zehn Minuten Fahrzeit waren leider viel zu schnell zu Ende. Nun ging es direkt weiter zum Bowling. Nach zwei gescheiterten Würfen und einem Rückstand meinerseits überdachte ich meine Technik, die Bowlingkugel zu werfen. Anstatt die Kugel so doll wie möglich in Richtung der Pins zu werfen, setze ich auf Präzision. Meine Taktik trug tatsächlich Früchte. Nach vier Strikes infolge und einem Endstand von 152 Punkten nach zehn Würfen ging ich als glücklicher Sieger aus dem Fun-Park raus. Den Rest des Tages habe ich mit Fifa spielen und Musik hören verbracht.

Mardi le 5 Mars, 2019
Le Mans
Aujord'hui, nous sommes allés au Mans avec les Français. C'est dommage que c'est la seule excursion avec eux. Nous avons visité le circuit des 24 heures du Mans et nous avons vu la cité du Mans en groupes.
Als erstes sind wir mit dem Bus über den öffentlichen Teil der Rennstrecke gefahren und durften anschließend hinter die Kulissen schauen . Auch die Orte, an denen sich sonst nur Brad Pitt & co aufhalten, inklusive Selfie auf dem Siegertreppchen.

Glücklicherweise war zufällig genau während unserers Besuchs ein Motorradtraining, so dass wir die Strecke auch in Aktion erleben durften. 


Als Teil des Besuchs haben wir anschließend auch noch ein Museum besichtigt, in dem die spannende Geschichte der Rennstrecke erzählt wird. 



Eine Busfahrt später waren wir dann in der Innenstadt,  welche uns von Guides inklusive der Kathedrale in Kleingruppen gezeigt wurde. Dabei gab es zunächst eine unangenehme Überraschung, da für die beiden deutschen Gruppen nur ein deutschsprachiger Guide zur Verfügung stand. Wie sich jedoch herausstellte, kam auch die Gruppe mit einem französischen Guide bestens zurecht.

Zum Schluss hatten wir noch etwas Zeit, zusammen mit den Franzosen die Stadt und ihre Geschäfte zu erkunden. 

Auch wenn unsere Zeit in Alençon sich langsam dem Ende neigt, freuen wir uns auf die verbleibenden Tage, die noch vor uns liegen.


A bientôt, Senja,Konrad et Ole

Rouen 04.03.2019


Heute waren wir in Rouen. Gegen 8 Uhr morgens sind wir Deutschen alle in der Schule eingetrudelt, um uns gemeinsam mit dem Bus nach Rouen zu begeben. Wir haben eine Stadtführung gemacht und uns unter anderem die Katholische Kirche der Heiligen Jeanne d' Arc angeguckt. Außerdem haben wir auch "La Cathedrale de Rouen" von außen betrachtet und ein paar Informationen dazu bekommen. Nach der Stadtführung durften wir noch in der schönen Hauptstadt der Normandie bummeln gehen. Gegen 15:30 Uhr haben wir uns wieder auf den Weg nach Alençon gemacht, um den Abend mit unseren Gastfamilien zu verbringen.

Demain nous pouvons enfin faire un voyage avec nos correspondants. C`est triste de ne pas être plus longtemps en France...



Liebe Grüße

Rabea, Talea und Jula





Auf diesem Bild sieht man die Seine



Das ist die Kathedrale von Rouen






Montag, 4. März 2019

Samedi et Dimanche

Les premiers cinq jours sont terminés. Le weekend, nous avons été chez nos familles pour passer du temps avec eux. De plus, il n‘y avait pas d'excursions avec le groupe allemand.

So fuhren manche Deutsche mit ihren Corres nach Paris, nach Le Mans oder in andere Orte in der Nähe. Wieder andere gingen den Hobbies ihrer Corres nach, wie zum Klavierunterricht zu gehen oder zu reiten.

Nachdem wir ausgeschlafen hatten und es ein typisch französisches Frühstück gab (siehe Foto), haben wir uns zusammen mit unseren Austauschpartnern und mit Gesa, Rabea, Heval und ihren Corres getroffen.


Wir verbrachten alle zusammen beide Nachmittage. Am Samstag spielten wir Fuß- und Basketball, aßen Pizza und selbstgebackene Madeleines und hörten gemeinsam deutsche und französische Musik, wobei sich herausstellte, dass Helene Fischer und Nena auch in Frankreich bekannt sind. Zwischendurch gab es auch die einen oder anderen sprachlichen Verwechslungen, wie zum Beispiel als auf die Frage: "Tu aimes le K-Pop (Musikgenre)?“ nur die Antwort: "Oui, j‘aime bien le Kebab.“ kam.


Nach dem lustigen Nachmittag ging es dann um 21 Uhr los nach Alençon zum Schlittschuhlaufen. Dort trafen wir auch Hanna und Franci mit ihren Corres und blieben dort bis die Patinoire (Eislaufhalle) um 24 Uhr schloss.


Der Sonntag verging wie im Flug. Als jeder zu Hause Mittag gegessen hatte, fuhren wir nach Larré zu dem Austauschpartner von Heval. Da es den ganzen Tag regnete, spielten wir auf der Wii „Just Dance“, wobei die Deckenlampe einige Male fast zu Bruch gegangen wäre, und aßen des petits gâteaux au chocolat.


Gegen Abend wurden wir abgeholt. Da die meisten Franzosen mittags und abends warm essen, gab es für uns noch jeweils ein 3-Gänge-Menü mit "tarte aux poireaux et au thon“ für Malina und Nudeln für Lucy Baguette, Fromage, Salat und Dessert.

Le week-end s‘est passé très vite. C‘était vraiment drôle et nous sommes curieux de vivre les prochains jours. Nous aimons bien la vie en France et nous sommes très contents de notre situation. 

À plus, 
Malina et Lucy

Freitag, 1. März 2019

Jeudi 28 février 2019

Hey ihr,

auch heute begann die Schule wie jeden Tag um 8 Uhr. Wir Deutschen wurden von unseren Corres zu dem Raum gebracht, in dem wir uns treffen sollten. Mit Frau Humrich und Frau Hoffmann-Abassi haben wir zuerst über unsere Erfahrungen von unserem letzten freien Nachmittag gesprochen.

Danach ging es wieder an die Gruppenarbeit. Unsere Gruppe beschäftigt sich mit einem Film zum Thema Internat und Sport. Zuerst haben wir uns die Rugbyspieler angeschaut und danach ein paar  Fotos und Videos vom Gelände gemacht, die wir für unseren Film benötigen.

Um 10 Uhr ging es dann weiter mit dem Unterricht in verschiedenen Fächern. Gwen und Gesa hatten einen anderen Unterricht als ich, denn ich hatte Geschichte. Der Unterricht lief folgendermaßen ab: Der Lehrer hat etwas vorgelesen und die Schüler mussten dies mitschreiben. Das Thema der Stunde war der 2. Weltkrieg. Die wichtigsten  Schlüsselbegriffe hat der Lehrer auf deutsch an die Tafel geschrieben, wie zum Beispiel: Wehrmacht, Einsatzgruppen und das Reich.

Nach diesen 60 Minuten ging es zum Deutschunterricht. Wir hatten 5 Minuten Pause für den Raumwechsel.
Mir wurde von den besonderen Stühlen berichtet, auf denen die anderen saßen. Liebe Schulleitung, liebe SV:  Wir brauchen sie! Sie sind sehr praktisch für Gruppenarbeiten und jeder hat Platz, um sich selbst entfalten zu können (siehe Anhang).
Zurück zum Deutschunterricht. Er verlief so:
Die französischen Schüler schauen zurzeit einen deutschen Film. Sie haben uns erklärt, was zuletzt passiert ist und danach haben wir alle zusammen die letzten 20 Minuten des Filmes geschaut. Danach haben wir unseren Corres geholfen, ihre Aufgaben zu bearbeiten.

Pour le déjeuner nous sommes allés à la cantine. Le repas état très bon. Malheuresement, nous avons dû dépasser les étudiants qui attendaient car nous avions très peu de temps. Mais avec la pharase: <<Nous sommes vraiment très désolées >>, ils nous ont compris et ils nous ont laissé passer généreusement.

Als wir fertig waren mit dem Mittagessen, sind wir zum ,, Haras National du Pin" gefahren, welches das älteste Nationalgestüt von Frankreich ist. Der Sonnenkönig, Ludwig der XIV,  hat den Bau in Auftrag gegeben, doch er starb, bevor das Gestüt fertig war und hat es nie in fertiger Form sehen können.

Die Reiseführerin hat uns auf deutsch das Gestüt gezeigt und einige Dinge erklärt. Viele der 200 Pferde waren sehr zutraulich, sodass jeder, der wollte, die Pferde streicheln und mit ihnen Fotos machen durfte. Danach durften wir sogar einen Teil des Schlosses besichtigen. Da das obere Stockwerk privat ist und die Treppe gerade renoviert wird, war uns der Rest leider nicht zugänglich.

Um 17 Uhr (eine Stunde früher als geplant) kamen wir wieder in Alençon an, wo wir wieder in die Familien gegangen sind.

Meine Corres und ich sind zum Klavierunterricht gegangen, ich finde, sie kann sehr gut spielen.
Als wir dann abends Zuhause waren, habe ich noch schnell geduscht und Abendbrot gegessen. Da wir beide sehr müde waren, langen wir zwei schon um 21 Uhr friedlich im Bett.

A bientôt,
Gwen, Gesa et Anne Marie
Der von jedem Schüler geliebten Stuhl.

Das Schloss auf dem Gestüt.

Das sind die Stallungen des Gestüts.


Das Eingangstor, mit dem Wappen des Gestüts.

Eines der zutraulichen Pferde.


Das erste Gruppenfoto!

Eine der vielen Kutschen. 

Vendredi, 01.03.2019

À 7h45 notre voyage au Mont Saint Michael a commencé. Nous avons roulé en bus pendant deux heures et demie. Quand nous sommes arrivés nous avons du changer le bus parce qu’il y a les bus qui nous conduisent à l’île. C’était très beau.

Après que tout le monde a pris des photos, nous sommes allés explorer l’île. Quelques-uns de nous avons fait de mauvaises connaissances avec les mouettes (An dieser Stelle Ruhe in Frieden Nutella Brot). 

 Vite une photo de groupe et ensuite à Saint Malo. 

Quand nous sommes arrivés à Saint Malo, nous avons fait un tour sur le rempart de la ville. La vue était très impressionnante. 


Nach dem Rundgang, bei dem wir etwas über die Korsaren der Insel lernten (zum Beispiel was Korsaren überhaupt sind : Von der Regierung beauftragte Piraten, die die Genehmigung hatten, andere Schiffe zu kapern), hatten wir noch etwa eine Stunde, um uns etwas in der Stadt aufzuhalten und diese zu erkunden. Um 17:00 Uhr ging es wieder zurück zu unseren Austauschschülern und -schülerinnen.